Tech Tips
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Elektrik Probleme
Harley - Davidson Motorräder benötigen zum Starten eine gute Batterie, welche in der Lage ist, eine große Strommenge schnell abzugeben.
Eine häufige Ursache für das Versagen der gesamten Bordelektrik liegt darin, dass die Schrauben an den Batteriepolen nicht fest genug angezogen wurden.
Es entsteht durch "Schmoren" an den Kontaktstellen ein Übergangswiderstand, der den benötigten Stromfluss behindert bzw. komplett unterbricht.
Die Symptome sind einfach zu beschreiben:
Beim Starten fällt die gesamte Bordelektrik aus oder beim Einschalten des Fahrlichts bricht der Stromkreislauf zusammen und die Maschine stirbt ab.
Wenn Ihre Harley im Frühjahr seltsame Störungen hat, dann Überprüfen Sie doch sorgfältig die Anschlüsse an Ihrer Batterie bzw. rufen sicherheitshalber in der Fachwerkstatt Ihres Vertrauens an.
Es entsteht durch "Schmoren" an den Kontaktstellen ein Übergangswiderstand, der den benötigten Stromfluss behindert bzw. komplett unterbricht.
Die Symptome sind einfach zu beschreiben:
Beim Starten fällt die gesamte Bordelektrik aus oder beim Einschalten des Fahrlichts bricht der Stromkreislauf zusammen und die Maschine stirbt ab.
Wenn Ihre Harley im Frühjahr seltsame Störungen hat, dann Überprüfen Sie doch sorgfältig die Anschlüsse an Ihrer Batterie bzw. rufen sicherheitshalber in der Fachwerkstatt Ihres Vertrauens an.
Verträglichkeit von Harley-Davidson und Buell mit E10 Kraftstoffen
Zitat Anfang:”
Um den CO2-Ausstoß von Kraftfahrzeugen zu senken, sind die Mineralölkonzerne bereits seit geraumer Zeit dazu verpflichtet, Ottokraftstoffen so genanntes Bioethanol beizumischen. Dabei handelt es sich um Alkohol, der ausschließlich aus Biomasse hergestellt wurde. Voraussichtlich ab dem Jahr 2009 soll der Anteil der Pflichtbeimischung von Bioethanol bei den Kraftstoffsorten “Normal” (91 ROZ) und “Super” (95 ROZ) in Deutschland von bisher fünf auf bis zu zehn Prozent pro Liter steigen. Nicht alle Motoren, die bisher mit “Normal-” oder “Super-Kraftstoff betrieben werden konnten, vertragen den höheren Bioethanol-Anteil. Für Gummi, Dichtungen und Leichtmetalle kann das Lösungsmittel gefährlich werden. Im Einzelfall können Bauteile wie Krafftstoffspeicher, Vergaser, Einspritzpumpen und Ventilsitze Schaden nehmen. Für den Bestandsschutz sorgt die Sorte “Super Plus”, die zunächst mit einem maximal fünfprozentigen Bioethanolanteil aufwartet.
Für die Besitzer von sämtlichen aktuellen und zahlreichen älteren
Harley-Davidson Modellen ist die Umstellung auf den höheren
Bioethanol-Anteil im Sprit kein Problem: Alle Harley-Davidson Typen ab dem Modelljahr 1980 vertragen zehn Prozent Bioethanol im Kraftstoff und können daher weiterhin problemlos mit “Super” (ROZ 95) betrieben werden.
Besitzern von Harley-Davidson Motorrädern, die vor dem Modelljahr 1980 gefertigt wurden, empfiehlt der Hersteller, ab 2009 auf “Super Plus” (ROZ 98) umzusteigen. Für die hochverdichteten Buell Motoren empfiehlt die Motor Company -unabhängig vom Baujahr- ohnehin das klopffestere “Super Plus” (ROZ 98). Mit freundlichen GrüssenBest Regards HARLEY-DAVIDSON GmbHi.V. Arnd Dickel”
Zitat Anfang:”
Um den CO2-Ausstoß von Kraftfahrzeugen zu senken, sind die Mineralölkonzerne bereits seit geraumer Zeit dazu verpflichtet, Ottokraftstoffen so genanntes Bioethanol beizumischen. Dabei handelt es sich um Alkohol, der ausschließlich aus Biomasse hergestellt wurde. Voraussichtlich ab dem Jahr 2009 soll der Anteil der Pflichtbeimischung von Bioethanol bei den Kraftstoffsorten “Normal” (91 ROZ) und “Super” (95 ROZ) in Deutschland von bisher fünf auf bis zu zehn Prozent pro Liter steigen. Nicht alle Motoren, die bisher mit “Normal-” oder “Super-Kraftstoff betrieben werden konnten, vertragen den höheren Bioethanol-Anteil. Für Gummi, Dichtungen und Leichtmetalle kann das Lösungsmittel gefährlich werden. Im Einzelfall können Bauteile wie Krafftstoffspeicher, Vergaser, Einspritzpumpen und Ventilsitze Schaden nehmen. Für den Bestandsschutz sorgt die Sorte “Super Plus”, die zunächst mit einem maximal fünfprozentigen Bioethanolanteil aufwartet.
Für die Besitzer von sämtlichen aktuellen und zahlreichen älteren
Harley-Davidson Modellen ist die Umstellung auf den höheren
Bioethanol-Anteil im Sprit kein Problem: Alle Harley-Davidson Typen ab dem Modelljahr 1980 vertragen zehn Prozent Bioethanol im Kraftstoff und können daher weiterhin problemlos mit “Super” (ROZ 95) betrieben werden.
Besitzern von Harley-Davidson Motorrädern, die vor dem Modelljahr 1980 gefertigt wurden, empfiehlt der Hersteller, ab 2009 auf “Super Plus” (ROZ 98) umzusteigen. Für die hochverdichteten Buell Motoren empfiehlt die Motor Company -unabhängig vom Baujahr- ohnehin das klopffestere “Super Plus” (ROZ 98). Mit freundlichen GrüssenBest Regards HARLEY-DAVIDSON GmbHi.V. Arnd Dickel”
Zitat Ende
Harley - Davidson Alarmanlage in Transportmodus setzen
Anhänger mit Druckknopf
Alarm deaktivieren, Zündung einschalten, Druckknopf gedrückt halten bis der Blinker
3 x blinkt. Dann Zündung ausschalten. Druckknopf erneut drücken bis Blinker nochmals 3 x blinkt, fertig.
3 x blinkt. Dann Zündung ausschalten. Druckknopf erneut drücken bis Blinker nochmals 3 x blinkt, fertig.
Anhänger ohne Druckknopf bis 2010
Zündung einschalten, Not-Aus auf OFF, Zündung auf ACC, beide Blinkerschalter gleichzeitig drücken und wieder loslassen, Zündung auf OFF, fertig
Anhänger ohne Druckknopf ab 2011
Zündung einschalten, Zündung ausschalten, innerhalb 3 Sekunden beide Blinkerschalter drücken und loslassen, fertig.
Edd